CPO-Proven I resilient i nachhaltig i wiederholbar i best practise
von CPO zu CPO: Transformieren Sie Ihren Einkauf zum Procurement LEADER im Reifegrad 5.
Ihr Einkauf im Big Picture:
Wo stehen Sie heute? Wo liegen Ihre "Pain Points"? Was ist konkret nötig ist, um aus einer guten Einheit eine führende Procurement Organisation zu machen?
Entwickelt für CPOs und Procurement Executives aus Jahrzehnten Verantwortung als CPO und Prokurist in DAX-Konzernen.
von der Strategie bis zur Umsetzung
Für CPOs:
Was AURETIS von klassischen Einkaufsberatungen unterscheidet
Nicht nur einfach beraten. Sondern echte Verantwortung übernehmen.
Viele Einkaufsberatungen arbeiten mit Folien und theoretischen Ansätzen.
AURETIS Procurement arbeitet mit etwas anderem:
AURETIS Procurement arbeitet mit einem vom Gründer mehrmals umgesetzten, modular aufgebautem Praxiskonzept - entwickelt, erprobt und auditiert aus über 30 Jahren in realer Einkaufsverantwortung.
Keine Theorie. Keine Modellprojekte.
Echte Führungs- und Transformations-erfahrung im Einkauf.
Von der Konzern-Prokura zum Kompetenzzentrum
AURETIS Procurement wurde von dem ehemaligen Group CPO & Prokuristen Andreas Schulz, Dipl.-Wirtsch.-Ing., aufgebaut, der mehreren internationalen Unternehmen globale Einkaufsorganisationen geführt, transformiert und vertreten hat – vor Vorstand, BAFIN, FinMa und Aufsichtsräten.
Transformationsprogramme in Milliardenhöhe, Audit- und Compliance-Verantwortung, internationale Lieferantenarchitekturen:
Nicht begleitet, sondern geführt und erfolgreich umgesetzt.
Strategisches Partner- & Lieferantenmanagement
Lieferanten werden nicht länger verwaltet, sondern über ein klares KPI-, SLA- und Governance-System geführt und entwickelt:
Balanced Scorecards, A/B/C-Partnerranking, Risiko-Cluster, Supplier Awards und ESG-Integration.
Das Ergebnis: maximale Liefertreue, erhebliche KVP-Beiträge, skalierbare Resilienz, klare Steuerung und auditfähige Nachweise – statt Bauchgefühl und Excel-Listen.
Center of
Competence Negotiations
Statt einzelner Verhandlungstrainings entsteht ein Center of Competence für strategische und taktische Verhandlungen (CoC):
mit adressatengerechter Verhandlungstaktik, KPI-Dashboard, "CPO Effect", Train-the-Trainer-Ansatz und wiederholbaren Einsparungswellen.
Ziel: P&L Einsparungen, wiederkehrende Einsparungen, auditfähige und wiederholbare Verhandlungsergebnisse, die CFOs im Reporting wiederfinden.
Journey to Excellence (J2E) zum Reifegrad 5 als Procurement LEADER
Die Journey to Excellence (J2E) ist eine 7-stufige Umsetzung mit klar definierten Governance-Kriterien, KPIs und dokumentierten Ergebnissen.
Ihr Einkauf wird von der Ist-Analyse über das Verhandlungs-Kompetenzcenter und Partner Management bis hin zu Digital Procurement im Unternehmens-Operating Model entwickelt: systematisch, messbar und auditsicher.
Wie ist Ihr Status Quo?
Erfahren Sie im Value Analysis Call, wo Ihr Einkauf im Reifegradmodell steht – und welche zwei Hebel kurzfristig den größten monetären Effekt haben.
In über 30 Jahren im Einkauf habe ich dieselben Muster immer wieder gesehen:
Einkaufsorganisationen arbeiten fleißig, setzen aber noch nicht alle Potenziale um.
Warum viele Einkaufsorganisationen im Reifegrad 1–2 stecken bleiben
Reaktiv steht oft vor statt strategisch und aktiv.
Trotz gewachsener Strukturen, Tools und Prozesse bleibt der Einkauf in vielen Unternehmen im Status Quo stehen.
Aus 30 Jahren Einkaufserfahrung – davon mehr als 10 Jahre mit Konzern-Prokura – wurden die Muster auf Unternehmens- und Gruppenebene identifiziert.
Die Ursachen sind systemisch, wiederkehrend und messbar.
Häufige Ursachen:
1
Fehlende strategische Roadmap und Reifegrad-Orientierung
Problem:
Der Einkauf arbeitet reaktiv, ohne klares Zielbild oder Maturity-Map.
Auswirkungen:
Maßnahmen entstehen ad-hoc, Prioritäten wechseln, langfristige Wertbeiträge bleiben unsichtbar.
Folgen:
Management verliert Vertrauen in die Steuerungsfähigkeit. Der Einkauf bleibt in der Wahrnehmung des C-Levels Kostenstelle statt Werttreiber. Entscheidungen basieren auf Intuition statt Governance.
2
Hoher Anteil an Maverick Buying & intransparentem Spend
Problem:
Dezentrale Bestellungen, Schattenprozesse und Excel-Listen dominieren.
Auswirkungen:
Fehlende Spend-Transparenz verhindert valide Budgetsteuerung und Risikobewertung.
Folgen:
Lieferanten werden unkontrolliert beauftragt, Preise variieren, Compliance-Verstöße drohen. Potenzielle Einsparungen (8–15 %) bleiben ungenutzt.
3
Unklare Abstimmung zwischen Einkauf, Finance & Fachbereichen
Problem:
Einkauf, Controlling und Operations planen in Silos.
Auswirkungen:
Fehlende Synchronisierung führt zu falschen Forecasts und Budgetabweichungen.
Folgen:
Das Management hat kein konsistentes Zahlenbild. Der Einkauf wird zum „Erklärer“ statt zum Partner. Entscheidungen treffen andere, der Einkauf verliert Einfluss und Geschwindigkeit.
4
Fehlende Verantwortlichkeitskaskade & Konsequenzmanagement
Problem:
Rollen und Eskalationswege sind unklar, Prozesse bleiben unverbindlich.
Auswirkungen:
Verstöße gegen Prozessvorgaben bleiben folgenlos, Governance-Regeln werden umgangen.
Folgen:
Verantwortung diffundiert. Fehler wiederholen sich, weil sie systemisch nicht aufgearbeitet werden. Die Organisation verliert Disziplin, Qualität und Glaubwürdigkeit.
5
Keine strukturierte Lieferantensteuerung
Problem:
Leistungsbewertung basiert auf Bauchgefühl, nicht auf Kennzahlen.
Auswirkungen:
Schwache Lieferanten bleiben unentdeckt, Risiken werden zu spät erkannt.
Folgen:
Versorgungsunterbrechungen, Qualitätsprobleme und Reputationsrisiken steigen. Chancen auf Innovation und Partnerschaftsentwicklung bleiben ungenutzt.
6
Wachsende ESG- & Compliance-Anforderungen
Problem:
Regulatorische Anforderungen überholen Prozesse und Dokumentation.
Auswirkungen:
Einkaufs-Teams verbringen mehr Zeit mit Nachweisen als mit Wertschöpfung.
Folgen:
Audits werden zum Stress-Test. Bei Nichtkonformität drohen Bußgelder, Haftungsrisiken und Reputationsschäden. Strategische Themen geraten ins Hintertreffen.
7
Fragmentierte Systemlandschaften ohne „Single Source of Truth"
Problem:
Mehrere ERP-Systeme, isolierte Excel-Listen, keine konsistente Datenbasis.
Auswirkungen:
KPI-Berichte sind unvollständig oder widersprüchlich, Entscheidungen beruhen auf Schätzungen.
Folgen:
Das Management kann Risiken und Einsparpotenziale nicht valide steuern. Automatisierung und Digitalisierung bleiben Stückwerk, Reporting ist fehleranfällig – der Einkauf verliert Steuerungshoheit.
Die folge
Teams "löschen Brände" statt Ursachen zu beseitigen.
Kosten steigen. Risiken bleiben unsichtbar.
Der Einkauf verliert an strategischem Einfluss.
Und vor allem: Der Einkauf wird als Kostenstelle wahrgenommen –
nicht als Werttreiber.
Die AURETIS Journey to Excellence
7 Schritte zur resilienten, wertschöpfenden Einkaufsorganisation
Aus mehr als 30 Jahren Einkaufserfahrung in internationalen und DAX-Unternehmen wie
Mercedes-Benz, Allianz, Helvetia, DaimlerChrysler, BOSCH
entstand ein Umsetzungskonzept, das Einkaufsorganisationen nachprüfbar professionalisiert:
Die Journey to Excellence (J2E)zum Procurement LEADER.
Dieses 7-stufige Umsetzungsmodell mit klaren Governance-Kriterien, KPIs und dokumentierten Ergebnissen kann in jedem Unternehmen erfolgreich umgestzt werden.
Auretis Procurment
Ihr Architekt für strategischen Einkauf - von CPO für CPOs.
AURETIS Procurement ist das Kompetenzzentrum für Einkaufsarchitekturen mit Reifegradfokus.
Wir arbeiten mit CPOs, die ihre Organisation aus dem reaktiven Modus in eine Procurement Leader-Organisation führen wollen, ohne die Realität der Linie aus den Augen zu verlieren.
Gründer & Inhaber
Andreas Schulz
30+ Jahre Einkaufserfahrung, davon 21 Jahre auf Executive-Level
CPO & Prokurist in internationalen Konzernen (u. a. Mercedes-Benz, Allianz, Helvetia, DaimlerChrysler, BOSCH)
Langjährige Audit- & Governance-Verantwortung (BaFin, FINMA)
15+ Jahre Mitglied im Gartner Research Board
Andreas Schulz:
Vom DAX CPO zum Transformationspartner für IHR Unternehmen
21+
Jahre Executive-Level Erfahrung
€ 270 Mio
Budget
€ 900 Mio
Einsparungen/Wertbeiträge
€ 1,5 Mrd
Spend Volumen
Beispiele von Ergebnissen aus realer Verantwortung.
Case 1
Einkaufstransformation im DAX-Konzern
Ausgangslage:
Heterogene Systemlandschaft, keine einheitliche Governance, hoher Maverick Buying.
Maßnahme:
Implementierung des J2E-Frameworks über alle sieben Phasen:
Reifegrad-Analyse, Roadmap, CoC „Negotiations“, Supplier Governance, Tool-Integration (SAP Ariba, ServiceNow) und Partnermanagement.
Ergebnis
Einheitliche Governance-Struktur mit klaren Eskalationswegen
Strategische Verankerung des Einkaufs auf C-Level
Nachweislich nachhaltige Einsparungen und Wertbeiträge
interne und externe Audit-Sicherheit
Case 2
Auditsicheres Software Asset Management (SAM) (Automotive)
Ausgangslage:
Steigende regulatorische Anforderungen, komplexe Lizenzlandschaft, kein Audit-Trail.
Maßnahme:
Aufbau eines auditsicheren Software Asset Management (SAM)-Frameworks unter BaFin-Regulatorik.
Implementierung von Flexera/FNMS, Definition von Governance-Prozessen und Compliance-Kontrollen.
Ergebnis
Erfolgreiche Softwarehersteller und BaFin-Audits (Bank-Anteil)
Lizenz-Compliance vollständig dokumentiert
Minimierte Haftungs- und Kostenrisiken
Prozessstabilität & Transparenz über Lizenz-Lifecycle
Case 3
Supplier Governance & ESG im Industrieumfeld
Ausgangslage:
Uneinheitliche Lieferantenbewertung, keine ESG-Integration.
Maßnahme:
Einführung von KPIs und SLAs mit Hilfe der Balanced Scorecards und einer robusten A/B/C-Partner-Klassifizierung.
Verankerung von ESG-Kriterien in Bewertung und Vergabeprozessen.
Ergebnis
Klare Steuerungslogik für Lieferantenperfor-mance
ESG-konforme Prozesse (LkSG, CSRD) und Verankerung des Einkaufs auf C-Level
Verbesserte Transparenz und Auditfähigkeit
Wo steht Ihr Einkauf heute – und wohin wollen Sie ihn entwickeln?
In einem vertraulichen 60-Minuten-Value Analysis Call erhalten Sie eine faktenbasierte Einordnung Ihres Einkaufs-Reifegrades (1 – 5) – auf Grundlage des J2E-Frameworks und Ihrer aktuellen Organisationsstruktur.
Was im Gespräch passiert
Ihre Daten bleiben vertraulich.
Keine Newsletter, keine Automationen.
Nur ein ehrliches Gespräch auf Augenhöhe – mit Fokus auf Substanz statt Versprechen.
Häufig gestellte Fragen
Klarheit vor Gesprächsbeginn.
Ist der Value Analysis Call ein Verkaufsgespräch?
Nein. Der Termin dient der sachlichen Einordnung Ihrer Einkaufsorganisation auf Basis des J2E-Reifegradmodells.
Keine Folien, kein Verkaufsgespräch – nur eine fachliche Analyse und ehrliche Rückmeldung auf C-Level-Niveau.
Wie läuft der 60-Minuten-Call ab?
Nach einem kurzen Überblick über Ihre aktuelle Einkaufsstruktur analysieren wir Governance, Reifegrad und KPIs entlang der sieben J2E-Phasen.
Am Ende erhalten Sie eine klare Einschätzung Ihres aktuellen Levels (1 – 5) und konkrete Handlungsoptionen.
Was kostet das Gespräch?
Nichts. Es ist ein kostenfreies, vertrauliches Strategie-Gespräch zur ersten Standortbestimmung.
Erst nach beiderseitiger inhaltlicher Passung sprechen wir über mögliche Mandate.
Wie schnell sind Ergebnisse sichtbar?
Erste "Quick Win Savings" zeigen sich erfahrungsgemäß innerhalb von 4 bis 6 Wochen nach der IST-Analyse.
Die vollständige Transformation zu Maturity Level 5 erfolgt phasenbasiert über 12 – 36 Monaten, abhängig von Ressourcen und Management-Commitment.
Arbeiten Sie ausschließlich mit Konzernen?
Nein. Das J2E-Framework wurde zwar in DAX-Umgebungen entwickelt, ist aber gezielt auch für mittelständische Strukturen als auch kleinere Unternehmen oder Start-Ups adaptiert.
Ziel ist DAX-Governance ohne DAX-Komplexität – pragmatisch, messbar, auditfähig.
Welche Branchen profitieren besonders?
Erprobte Wirkung in:
Automotive / Mobility | Chemie / Prozessindustrie | Maschinen- & Anlagenbau | Finanzdienstleistungen | Versicherung / SAM-Governance.
Grundprinzip: überall dort, wo Beschaffung strategisch zur Wertschöpfung beitragen soll.
Wie wird mit vertraulichen Daten umgegangen?
Alle Gespräche und Unterlagen werden streng vertraulich behandelt.
Es erfolgt keine Speicherung oder Weitergabe zu Marketing-Zwecken.
Sie erhalten keine automatisierten Mails oder Newsletter.
Was ist der nächste Schritt?
Einfach den 60-Minuten-Slot reservieren.
Sie erhalten innerhalb von 24 Stunden eine persönliche Bestätigung – ohne Zwischenfilter oder Assistenten.
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